Das Diskussförmige Forschungsraumschiff HEISENBERG (
Namensgeber Werner Heisenberg ist auf der Basis eines Alpha Drei Kreuzers gebaut. Es wurde lediglich die Kernstruktur der Alpha Klasse verwendet und, den Erfordernissen von Science Center erwünscht, ein komplettes Schiff darum herumgebaut. So ist die HEISENBERG nicht wie ein schneller Raumkreuzer 150 Meter im Durchmesser und 32 Meter hoch sondern fast 600 Meter im Durchmesser und fast 130 Meter hoch. Das Schiff besitzt ein Automatisches Meteoritenabwehrsystem und hat einen Projektor für Planetare Tiefenbohrungen aus dem Orbit an Bord .Ansonsten trägt sie eine Bewaffnung die der eines schnellen Raumkreuzers ähnelt. Overkill bekam die HEISENBERG auf Weisung von General McLane auf XERXES gerüstet.
Dieses Spezialraumschiff, von dem es vorerst nur einen Prototypen gibt, soll Himmelskörper nur als Basisschiff umkreisen. Das entspricht auch den Anforderungen von Science Center , welches einige Notwendige Experimente nur in Empfindlichen Laboratorien für möglich hält. Daher ist eine stabile Umlaufbahn der bessere Platz für einige Mess und Laboraufbauten. Es gibt daher eine grosse Anzahl von Drohnen, Robotsonden und natürlich Expeditionscamps zum Ausschleusen und Datensammeln.
Die Kabinen sind an derselben Stelle wie auf den Alpha Drei Schiffen. Allerdings sind die Kabinen der Wissenschaftlichen Besatzung ebenfalls zum grossen Teil in der ursprünglichen Struktur untergebracht, da sich die Maschinen und Labors sowie die Lancet -und Drohnenschächte in der darumherum angeordneten Struktur befinden.
Aus praktischen Gründen haben die Besatzungsmitglieder der Stammbesatzung ebenfalls Wissenschaftliche Funktionen, allerdings sind ihre Aufgaben und Spezialgebiete so gewählt das sie möglichst nicht zu einem Aussenteam abgestellt werden.
Lancetschacht 1 ist als Hangar konstruiert. Er enthält im normalen Betrieb des Schiffes eine Lancet. Ein seitliches Schott führt in einen Hangar, welcher sowohl zum Manövrieren die Lancet aufnehmen kann als auch zwei Senkrecht Zylinderförmige Orbiter Enthält die bei Planetarischen Erkundungen einerseits den Material- und Mannschaftstransport übernehmen können, andererseits, da jeweills einer der Orbiter als Rettungsschiff auf dem Planeten bleibt, ein schnelles Evakuieren des Aussenteams ermöglichen. Die Orbiter sind zwar Raumtüchtig aber ersetzen keinesfalls eine herkömmliche Lancet. Ihre Bewegungsfähigkeit beschränkt sich auf den Transfer von der Planetenoberfläche zum Schiff . Dafür können sie neben dem Piloten eine grosse Anzahl Personen oder Material transportieren.
Eine Krankenstation mit Operationsraum hielt Science Center bei den Anforderungsstellungen an die Raumwerft für unerlässlich. Selbstverständlich kann diese im Normalbetrieb des Schiffes für Fosrchungszwecke genutzt werden, so sind sowohl beide vorgesehenen Ärzte als auch die vier Personen Pflegepersonal Wissenschaftler im Medizinischen Bereich. Die Krankenstation liegt in unmittelbarer Nähe zum Exobiologielabor, dieses kann im Notfall als Quarantänestation genutzt werden.
Stammbesatzung
Kommandant Oberst Lukenko Krikorow
1.Offizier /Astrogator Commander Petra Monning
2.Offizier/Bordingenieur Leutnant Jesiah Ben Mariff
3.Offizier / Armierung Leutnant Thomas Egenthorpe
4.Offizier/Funk und Ortung Leutnant Michiko Hayashi
Bordarzt Commander Prof.Dr. Andreas Kleiber
Sicherheit/Schiffsprofoß Leutnant Ingrid van Heerse ( vom GSD abgestellt aber keine Alpha Order Befugnis gegenüber der Schiffsführung)
Bordkoch/Versorgungsoffizier Leutnant Charles Bertrand Fouche
zusätzliche, erweiterte Stammbesatzung
Orbiter/Lancetpiloten und Spezialfahrzeugführer, Lt. Silvano Ferucci, Lt. Han Tan Tran ,Lt. Melanie Kutzner, LtCmdr. Assise Marouf, Lt. Pieter Klaasen,Lt. Henriijetta van der Veld ( als Ersatz für die zum ersten Offizier beförderte Petra Monning).
Wissenschaftliche Besatzung wird nach Auftrag an Bord geschickt. Das Wissenschaftliche Personal kann bis zu 70 Personen stark sein.